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Ich stehe ein für

  zukunftsfähige Politik

      soziale Gerechtigkeit

           Solidarität

Cedric Herbst, 2023
Nationales Finale "Jugend debattiert" 2022

Meine Person

Ich bin 2004 in Emmenbrücke geboren und dort auch aufgewachsen. Die Primarschule besuchte ich im Schulhaus Erlen. Während meiner Kanti-Zeit in Reussbühl entdeckte ich über erfolgreiche Teilnahmen bei „Jugend debattiert“ und die Klimastreik-Bewegung die Politik für mich. 

Geprägt von einem starken Bedürfnis nach Gerechtigkeit, Gleichheit und Solidarität, setze ich mich seither für diejenigen Themen ein, die mir am Herzen liegen: Den Sozialstaat, die Errichtung einer sozial und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft, die Errichtung demokratische Marktwirtschaft und die Vertretung der Jugend in der Politik. Um diese Themen effektiv voranzubringen, trat ich kurz nach der Matura in die Sozialdemokratische Partei ein.

Seit September 2022 studiere ich Rechtswissenschaft an der Universität Luzern. Weiter wurde ich Ende 2022 in die Schweizerische Studienstiftung aufgenommen, bin Geförderter des Primius Programms der Universität Luzern und Kollegiat des Gesellschaftswissenschaftlichen Kollegs der Studienstiftung des deutschen Volkes. Meine Freizeit verbringe ich (wenn nicht mit Politik) mit Literatur, Schach, Handball und meiner Gitarre. 

Meine Politik

Zukunftsfähige Politik: 
Alles wird teurer, nichts wird besser. Um diese Entwicklung aufzuhalten, braucht es ein neues, langfristiges Denken, braucht es eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Politik im Kanton Luzern. 
Auch müssen junge Menschen mehr in der Politik repräsentiert werden (Nur ein Kantonsrat aus dem Wahlkreis Hochdorf ist unter 30!). Denn wir sind es, die die Entscheidungen von heute morgen zu spüren bekommen.

Soziale Gerechtigkeit:
Die Folgen aktueller und zukünftiger Krisen müssen von denen getragen werden, die sie verursachen. Konkret heisst das: Klimaschutz darf nicht auf Kosten der 99% betrieben werden. Gegen steigende Mietpreise müssen die Mieten gedeckelt werden. Die momentane Teuerung muss ausgeglichen werden.
Ich setze mich dafür ein, dass die grosse Schweizer Errungenschaften des letzten Jahrhunderts, dass der Sozialstaat auch in Zukunft erhalten bleibt. Denn es ist höchste Zeit, den Zerfall der Mittelschicht und steigende Armut aufzuhalten.

Solidarität: 
Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl der Schwachen – so steht es in der Präambel der Bundesverfassung. Der Ukraine-Krieg führt das uns allen vor Augen. Im Wissen, dass ein Krieg von niemandem gewonnen werden kann, braucht es mehr Lieferungen von Hilfsgütern sowie die (Wieder-) Einführung von Botschafts- und Desertionsasyl und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. 
Auch im Inland braucht es mehr Solidarität – sei es zwischen alt und jung, zwischen arm und reich, zwischen Frau und Mann. Ich setze mich ein für eine Politik des Zusammenhalts, in der jeder nach seinen Fähigkeiten beitragen und nach seinen Bedürfnissen erhalten soll.

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